Kurzbeschreibungen - Stadeltheater Lauingen e. V.

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Jahr 2023

Die acht Frauen
(Huit femmes)

Kriminalkomödie von Robert Thomas
Übersetzung Franz Martin
Eine abgelegene Villa, ein verschneiter französischer Ort. Weihnachten. Eine wohlhabende Familie kommt zusammen, um das Fest zu feiern. Acht Frauen, der Hausherr tot. Grausam ermordet, ein Messer steckt in seinem Rücken. Der Schnee liegt meterhoch, man ist von der Außenwelt abgeschnitten. Keine der Damen hat ein Alibi, alle haben ein Motiv, jede ein Geheimnis, jede verstrickt sich im Lauf der aberwitzigen Geschichte mehr und mehr in einem Netz aus Lügen und Heimlichkeiten. Acht Leidenschaften mit ihren aufgestauten Lebensträumen, Frustrationen und Verletzungen prallen auf- und gegeneinander.
Regisseurin Yasemin Kont karikiert mit feiner Ironie die bourgeoisen Verhältnisse der 50er Jahre, das versierte Lauinger Ensemble spielt in seinem Jubiläumsjahr – 50 Jahre Stadeltheater - ,  lustvoll mit den Rollenbildern dieser Zeit.
Ein wunderbar amüsanter Abend, bei dem einem so manches Mal das Lachen im Halse stecken bleibt.
Es spielen: Gerlinde Scheit-Mayer, Moni Bandow, Moni Dürk, Anja Salzmann, Jessi Dürk, Jana Dürk, Franziska Mader und Patricia Laube.

Vorberichte in der DZ am 11.09.2023
Bericht in der DZ am 21.09.2023



Jahr 2023 (Junge Bühne)

 
Momo von Michael Ende

Gemeinsame Theateraufführung
mit der Jungen Bühne unterstützt vom Kinderschutzbund
Regie Marlene Götz
Einladung mit Infos
Bericht in der DZ, 03.08.2023



Jahr 2022

"Mein Freund Harvey"
Komödie in 3 Akten
von Mary Chase
Deutsche Übertragung von Alfred Polgar

kurze Inhaltsangabe!
Vorbericht in der DZ am 05.09.2022
Bericht in der DZ zur Premiere, 19.09.2022

Mary Chase schuf eine unvergleichlich skurrile Theaterkomödie — und dazu ein charmantes Plädoyer für Toleranz, ein Plädoyer für den großen unsichtbaren Hasen in unser aller Leben. Eine Parabel über das Bizarre und Abgründige des sogenannt oder vermeintlich Normalen — und über die Möglichkeiten, sich dessen Erwartungen zu entziehen.

Yasemin Kont hat die liebenswerte, turbulente Komödie mit viel Situationskomik, ausgelöst durch einen unsichtbaren Hasen für das Stadeltheater Lauingen inszeniert.
Lassen Sie sich von Elwood und Harvey bezaubern!



Jahr 2022 (JUNGE BÜHNE!!)


Junge Bühne des Stadeltheaters Lauingen spielt das verrückte Familienstück
„Alice im Wunderland"
von Lewis Carroll
bearbeitet von Florian Dietel

am Freitag, den 01. und Samstag, den 02. Juli jeweils um 19 Uhr

kurze Inhaltsangabe!

Vorbericht in der Donauzeitung, 24.06.2022

Regisseurin Marlene Götz inszeniert  mit ihrem jungen Ensemble die märchenhafte Geschichte von Alice und ihren Abenteuern in einer Welt voller Fantasie  in gewohnt origineller und kurzweiliger Weise.

Dauer: a. 1 h; Tickets 5 €
Für Kinder ab 4 Jahren und junggebliebene Erwachsene Regie: Marlene Götz


Jahr 2021




"Monsieur Claude und seine Töchter", Komödie

Die Herbstinszenierung musste leider komplett abgesagt werden!


Jahr 2019




"Drei Männer im Schnee"
von Erich Kästner

Herbst 2019

Bericht in der DZ am 07.10.2019


Jahr 2018

Pension Schöller
Herbst 2018
Schwank in 3 Akten
von Carl LAUFS und Wilhelm JACOBY, Bearbeitung: Hugo WIENER

Regie: Andreas Haun

Vorbericht in der DZ am 27.09.2018
Bericht in der DZ am 09.10.2018

Bericht im "Dillinger Extra" am 10.10.2018



Jahr 2018

Der kleine Muck (JUNGE BÜHNE!!)
(sehr frei nach Wilhelm Hauff)
Regie: Marlene Götz


„In Nicea, meiner Vaterstadt, wohnte ein Mann, den man den kleinen Muck nannte." – So beginnt Wilhelm Hauffs „Geschichte von dem kleinen Muck", die von der Suche nach dem Glück erzählt.
Vom Onkel vertrieben findet der kleine Muck in Angorakätzchen Pizzikatti  eine hilfreiche Freundin, die mit ihm gemeinsam viele Abenteuer erlebt. Mit den Gaben der gute Frau Gülilah, - Rennpantoffeln, Goldsuchstöckchen und Wunschtasche -, gelangen sie zu Amt und Würden im Palast des Sultans, bis dessen neidischer Hofstaat die zwei verleumdet und sie des Landes verwiesen werden. In einem unheimlichen Wald finden sie die Mittel, sich an den Neidern zu rächen und kehren zum Happyend  in den Palast und zur bezaubernden Prinzessin zurück."
"Der kleine Muck" ist ein wunderbares Märchen über den Sieg des Guten über die Gier der Menschen und zeigt, dass gerade die Kleinen unter uns ganz besondere Fähigkeiten besitzen, um die wir Großen sie manchmal beneiden.


Jahr 2018
KUNST"
von Yasmina Reza,
mit Otto Killensberger, Leonhard Menz und Alwin Schweizer

Marc ist entsetzt: Sein Freund Serge hat sich ein Bild gekauft. Ein Ölgemälde von etwa ein Meter sechzig auf ein Meter zwanzig, ganz in Weiß. Der Untergrund ist weiß, und wenn man die Augen zusammenkneift, kann man feine weiße Querstreifen erkennen. Für 200.000 Francs. Geradezu ein Schnäppchen! Serge liebt das Bild. Natürlich erwartet er nicht, dass alle Welt es liebt, aber zumindest von seinem Freund Marc hatte er das erwartet. Marc ist verunsichert. Er zweifelt am Verstand seines Freundes. Und sucht als Verbündeten den gemeinsamen Freund Yvan. Doch Yvan findet, dass Serge mit seinem Geld machen kann, was er will.
Es geht in „Kunst" nicht um Kunst. Es geht um eine Welt, eine Welt aus Freundschaft, Liebe und Vertrauen, die durch ein weißes Kunstwerk ins Chaos stürzt, - inklusive einer Schlägerei, Weinkrämpfen, Wutausbrüchen („Für diese Scheiße hast du 100000 bezahlt?"), gegenseitigem Ehefrauenschlechtmachen („Du sprichst nur deshalb von Paula, einer Frau, die mein Leben teilt, in diesen unerträglichen Worten, weil du die Art, wie sie den Zigarettenrauch verscheucht, missbilligst?") und einem womöglich geplatzten Trommelfell.
Yasmina Reza stellt auf psychologisch fein gezeichnete Weise die drei Männer, ihre Gefühle, ihre Befindlichkeit, ihre Freundschaft, ja ihr gesamtes bisheriges Dasein auf den Prüfstand – eine wortgewandte Komödie über die Halbwertszeit von Freundschaften für ein furioses Schauspieler-Trio.

Bericht in der DZ am 19.03.2018




Jahr 2017

 
Gerüchte, Gerüchte ...
Komödie von
Neil Simon

(Herbst 2017)
Kurztext: „Gerüchte ... Gerüchte“
Eine Schickimicki-Komödie mit fast tödlichem Ausgang
von Neil Simon
Regie: Andreas Haun, Nadja Kerle
Das Bürgermeisterpaar Myra und Charlie Brooks hat Freunde zu seinem 10. Hochzeitstage eingeladen, nacheinander treffen die Gäste ein. Doch weder Myra noch Charlie können sie begrüßen: Myra ist spurlos verschwunden, Charlie hat sich selbst angeschossen. Anfangs bemühen sich die Freunde, das mysteriöse Verschwinden der Gastgeberin sowie den vermeintlichen Selbstmordversuch des Gastgebers voreinander zu vertuschen, um ihren Ruf zu wahren.
Dabei verstricken sie sich immer mehr in Lügen, auf eine Katastrophe folgt die nächste ...
Es spielen: Helmut Weiß, Moni Bandow, Andy Straub, Jessi Dürk, Andreas Salzmann, Moni Dürk, Gerry Feller, Gerhard Winkler, Alwin Schweizer, Jörg Simon

Bericht in der DZ, 28.09.2017
Zeitungsbericht zum Premierenwochenende, DZ 09.10.2017


Jahr 2016

Oscar
eine französische Komödie von Claude Magnier

Inhalt:
Der Tag fängt turbulent an für den Seifenfabrikanten Pierre Barnier: Um acht Uhr morgens wird er von seinem Buchhalter aus dem Bett geklingelt, der erst eine saftige Gehaltserhöhung verlangt, dann eine für den Unternehmer äußerst profitable Fehlkalkulation offenlegt, die allerdings auf eine von Barnier begangene Steuerhinterziehung hinausläuft, nur um direkt im Anschluss um die Hand von Barniers Tochter zu bitten – der Startschuss zu einem irrwitzigen Chaos voller Missverständnisse, Verwechslungen, unehelicher Kinder, angeblicher Schwangerschaften, Heiratswirren und vertauschter Koffer voller Geld, Juwelen oder nur Frauenkleidung, in dem der titelgebende Chauffeur Oscar eigentlich nur ein kleines Zahnrad im allgemeinen Wahnsinn ist. Am Ende ist Barnier tatsächlich fast reif für die Psychiatrie, doch aufgelöst ist gar nichts…
Mit großem Erfolg verfilmt mit Louis de Funes.
Regie: Andreas Haun
Mitwirkende:
 Helmut Weiß, Jessi Dürk, Andy Straub, Manuela Mayer, Moni Dürk, Artur Heimbuch, Andreas Salzmann, u.v.m.
Karten bei Schreibwaren Eismann, Bücher Brenner in Dillingen und Spedition Bezikofer, DLG, telefonisch unter 09072/920528 sowie online unter www.stadeltheater.de

Bericht in der Donauzeitung, 11.10.2016


Jahr 2015

„Der Floh im Ohr"

Komödie von Georges Feydeau

Regie: Andreas Haun

Alles beginnt mit einem ›Floh im Ohr‹. Madame Chandebise glaubt plötzlich hartnäckig, dass ihr Mann, Versicherungsdirektor, sie betrügt. Warum sonst sollte ihr an sich ordentliches Sexualleben plötzlich erlahmt sein? Und wie ist es zu erklären, dass ein zwielichtiges Etablissement ihrem Mann seine Hosenträger per Post zukommen lässt? Um sicher zu sein, stellt sie ihm eine Falle. Sie diktiert ihrer Freundin Lucienne einen anonymen Liebesbrief an ihren Mann, der ihn zu bestimmter Stunde in jenes Etablissement bestellt.
Was dann jedoch passiert, gleicht einem Wirbelsturm der Verwechslungen, dummen Zufälle und geheimen Begierden, der die ganze Gesellschaft um das Ehepaar Chandebise mit sich fortreißt. Plötzlich finden sich alle Beteiligten in jenem besagten Stundenhotel wieder – wenn auch aus den unterschiedlichsten Gründen. Wer ertappt hier wen? Wer hat ein Alibi? Welches ist glaubhaft?
Ein furioses Verwechslungsspiel beginnt…..
Mit Johannes Speinle, Jessy Dürk, Helmut Weiß, Gerry Feller, uvm.

Vorbericht in der Donauzeitung


Jahr 2014


"Das Haus in Montevideo", Komödie von Curt Goetz

Zum Inhalt des Stücks:
Der puritanische, züchtige Schulprofessor Traugott Hermann Nägler, ein Moralapostel ersten Ranges, lebt in einer eigenen Welt der Prinzipien, was Moral, Verantwortungsbewusstsein und Selbstbeherrschung anbelangt. Nicht nur seine liebenswerte Gattin, sondern auch seine Schüler sowie die eigenen zwölf Kinder müssen diese Erfahrung machen.
Als die älteste Tochter Atlanta von Näglers verstorbener Schwester ein Haus in  Montevideo  erbt, ist der moralisch integre Professor zunächst gar nicht erbaut – war seine Schwester doch das schwarze Schaf der Familie. Sie war schwanger geworden, ohne verheiratet zu sein. Doch gemeinsam mit Pastor Riesling, einem Freund der Familie, gelingt es Marianne, ihren Mann zur Reise nach Montevideo zu überreden. Leider ist die lukrative Erbschaft an eine heikle Bedingung geknüpft, die den Professor in tiefste Verzweiflung stürzt….
Darsteller: Helmut Weiß, Gerry Feller, Leonhard Menz, Gerlinde Scheit-Meier, Gerhard Winkler, Jonas Remiger, Moni Bandow, u.v.m.
Musikalisch wird die Inszenierung gestaltet von Dr. Hartmut Winter und Eva Horner.



Jahr 2014

"Seifenblasen" im Stadeltheater, Regie: Vera Hupfauer und Dörte Trauzeddel

Zwei Einakter mit einem Vor- und einem Nachspiel

Eingebunden in zwei Einakter "Ausbruch des Weltfriedens" und "Barcarole" in ein Vor- und Nachspiel, in denen ein Schauspielerehepaar einen Intendanten, dessen Sekretärin und einen Kritiker mit vorgehaltener Pistole zwingt, sich die folgenden Einakter anzuhören.

1. Ausbruch des Weltfriedens

Der britische Premierminister bittet die Botschaftsvertreter verschiedener Nationen zu nächtlicher Stunde in seinen Salon. Ein geheimnisvoller Fremder präsentiert seine Erfindung, die er gemeinsam mit einigen betuchten Wissenschaftlern in der Irrenanstalt aus der Taufe hob: Den SAGUWIL, den Satelliten des guten Willens. Dieser soll durch seine Strahlung den Ausbruch des Weltfriedens bewirken. Die Herren Politiker wehren sich vehement gegen dieses Unternehmen - aber es ist zu spät, die Rakete wurde bereits ins All geschossen und wird mit Anbruch des neuen Tages ihre friedvolle Strahlkraft über die Menschheit bringen.

2. Barcarole

Im Theater wird "Hamlet" gegeben, es ist Pause, und die Schauspieler treffen sich hinter der Bühne. Man hat die Rollen noch nicht abgelegt und ist ausgelassen. Einer stimmt auf dem Klavier die Barcarole aus "Hoffmanns Erzählungen" an, was laut Aberglauben der Theaterleute Unglück bringt. Und so kommt es, dass einer nach dem anderen Anekdoten von Missgeschicken zum Besten gibt, die sich alle um Offenbachs Oper ranken.  Als schließlich tatsächlich wegen eines Kurzschlusses die Vorstellung nicht wieder beginnen kann, verstrickt man sich in ein Spiel aus lustigen und lustvollen Improvisationen, bei denen die Grenzen zwischen Schein und Wirklichkeit fließend sind.

Curt Goetz - eigentlich Kurt Götz - gilt als einer der brillantesten Komödienschreiber, Schauspieler und Regisseur im deutschsprachigen Raum. Gemeinsam mit seiner Frau Valérie von Martens spielte er die Stücke selbst und verfilmte sie auch. In den Dreißiger Jahren feierten beide einen Erfolg nach dem anderen.


Jahr 2013


E H E  -  Errare humanum est


Diese drei Buchstaben stehen hier nicht nur für die folgenreiche Entscheidung zum Bund fürs Leben, sie stehen auch für drei komödiantische Einakter von Tschechow rund um das Thema Ehe inszeniert von den drei Regisseurinnen Vera Hupfauer, Dörte Trauzeddel und Yasemin Kont.
Von einem schwierigen "Heiratsantrag" über eine chaotische "Hochzeit" bis hin zu dem, was nach dreiunddreißig Ehejahren noch von den ersten Flammen der Liebe übrig bleibt, bzw. in Rauch aufgeht (" Über die Schädlichkeit des Tabaks") .
Tschechows Einakter sind von bissigem Humor und voll pointierter Dialoge, denn seine skurrilen Figuren, denen ihre Eigenheiten zum Verhängnis werden sind zutiefst menschlich.
Der Heiratsantrag
Der gutsituierte, doch etwas hypochondrische Junggeselle Lomow versucht der Tochter seines Nachbarn Tschubokow einen Heiratsantrag zu machen. Nachdem der Vater des streitsüchtigen Mädchens sehr schnell sein Einverständnis signalisiert, wird der Freier zu dem Mädchen geschickt. Doch noch bevor der völlig nervöse Lomow seinen Antrag vorgebracht hat, geraten beide in einen Streit über eine Grenzwiese zwischen ihren Besitzungen.
Die Hochzeit
Mit sich selbst unzufrieden und unglücklich versuchen die Menschen in diesem Stück durch Angeberei, Schein und Geld Ansehen in der sogenannten besseren Gesellschaft zu erlangen. Das Ergebnis dieses Selbstbetrugs ist natürlich zum Scheitern verurteilt. Der Höhepunkt dieser Hochzeit ist ein gekaufter "General", der mit seiner Schwatzhaftigkeit das ganze Kartenhaus zum Einsturz bringt.
Über die Schädlichkeit des Tabaks
Ein von Frau und Töchtern unterdrückter Familienvater soll auf Geheiß seiner Frau bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung eine Rede über die Schädlichkeit des Tabaks halten. Mehr und mehr fällt ihm dabei auf, dass nicht der Tabak, sondern seine Frau das eigentliche Problem ist.


Jahr 2013


"Das Sparschwein" von Eugène Marin Labiche

Man befindet sich im Jahre 1864. Einige honorige Provinzbürger halten regelmäßig einen Spieleabend ab. In ein Sparschwein zahlen die Kartenspieler ohne Überzeugung aber notgedrungen das erspielte Geld ein. Es soll nun geschlachtet und das darin befindliche Geld auf spektakuläre Weise verprasst werden. Nach einigem Hin und Her entscheidet man sich für eine Reise nach Paris.
In Paris angekommen, stolpern die Beteiligten von einem turbulenten Ereignis in das andere. Ein Essen in einem Restaurant bringt sie in arge Geldnöte, was zur Verhaftung und zu einem Gefängnisaufenthalt führt. Nach einer geglückten Flucht geraten sie an einen zwielichtigen Heiratsvermittler, der es mit unseren Provizlern ebenfalls nicht gut meint. Es herrscht das Chaos.
Nach etlichen Pannen, Irrtümern und Ausrutschern sitzen sie ohne Geld in Paris und haben nur noch den einen Wunsch: nach Hause.

Mit diesem Stück durchleuchtet Labiche mit hintergründigem Spott die großbürgerliche Gesellschaft seiner Zeit, was die Lachmuskeln des Publikums entsprechend strapaziert.

 
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